Was ist Tierkommunikation?

Tierkommunikation könnte man auch mit Tiergespräch übersetzen. Tatsächlich können wir mit unseren Tieren sprechen. Das bedeutet, dass wir mental mit ihnen kommunizieren. Man kann es sich vorstellen, wie ein gedankliches Gespräch, ein regelrechter Gedankenaustausch, man kann es auch Telepathie nennen. Nicht nur wir Menschen können Tieren unsere Gedanken, Fragen und Gefühle mitteilen, sondern auch die Tiere können uns ebenso antworten.

Es ist eigentlich weit mehr als „nur“ ein Tiergespräch, denn neben Worten und Sätzen können wir z.B. auch über Bilder und Gefühle erfahren, wie es dem Tier geht. Wir haben gar die Möglichkeit, uns in ein Tier hineinzuspüren, um z.B. die Gefühle des Tieres zu fühlen oder um Beschwerden, wie Schmerzen und körperliche Blockaden wahrzunehmen. Durch die Tierkommunikation können wir vieles über unsere Tiere erfahren und natürlich können wir auch mit ihnen über Probleme sprechen. Dabei ist zu beachten, dass auch die Tiere einen freien Willen haben. Nicht immer sind sie mit ihren Menschen einer Meinung und es kann durchaus passieren, dass ein Tier Gewohnheiten oder Verhaltensweisen nicht ändern möchte.

Tiere haben in manchen Dingen eine ganz andere Sichtweise oder bewerten Dinge einfach anders als ihre Menschen. Hier versuche ich als „Dolmetscher“ natürlich stets eine Lösung für beide Seiten zu finden, aber wie gesagt, es ist eben nur ein Gespräch und dies hat seine Grenzen. Denn den Willen und die Wünsche der Tiere zu respektieren, ist mir ein sehr wichtiges Anliegen. Oftmals haben auch die Tiere Wünsche und Forderungen an ihre Menschen. Ebenso wie die Tiere auf die Bitten ihrer Menschen eingehen sollen, so wäre es wünschenswert, wenn auch die Menschen bereit sind, den Wünschen ihrer Tiere Rechnung zu tragen.

Welche Vorteile hat Tierkommunikation?

Tiergespräche kann man aus den unterschiedlichsten Gründen führen. Man kann seinem tierischen Freund einfach nur sagen, wie lieb man ihn oder sie hat, man kann sein Tier über wichtige Veränderungen informieren, wie z.B. einen Umzug oder wenn man ein weiteres Tier bei sich aufnehmen möchte. Oftmals geht es auch um konkrete Probleme, seien es gesundheitliche Beschwerden des Tieres oder Verhaltensauffälligkeiten. Ein typisches Beispiel sind Katzen, die in die Wohnung machen oder aggressives Verhalten von Hunden gegenüber Menschen oder anderen Tieren. Menschen mit Tieren, die schlimme Erfahrungen gemacht haben oder traumatisiert sind, sind oft ratlos und suchen Hilfe in einem Tiergespräch. So kann man mit Hilfe der Tierkommunikation Dinge aus der Vergangenheit erfahren und die Gründe für Ängste oder Traumas finden. Hier gilt allerdings: Alles kann, nichts muss. Manchmal können oder wollen die Tiere gerade über schlimme Erfahrungen nicht gerne reden, was ja absolut verständlich ist. Traumatisierte Menschen können auch oft nicht über ihre Erlebnisse reden. Darum reicht ein Gespräch in solchen Fällen manchmal nicht aus. Hier kann man versuchen das Tier mithilfe von energetischer Arbeit und der Gabe von Essenzen zu unterstützen. Es ist mir sehr wichtig, stets gemeinsam mit dir und deinem Tier, Lösungswege zu finden und ggf. weitere unterstützende Methoden zu empfehlen. Weitere Informationen dazu findest du hier.

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ein Tiergespräch niemals den Besuch beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker ersetzt!

Wie läuft ein Tiergespräch ab?

Um Kontakt mit einem Tier aufzunehmen, benötige ich ein Foto, auf dem dein Tier am besten alleine abgebildet ist und die Augen gut zu sehen sind. Ich muss nicht beim Tier sein, denn die mentale Kommunikation funktioniert genauso über die Entfernung. Es spielt keine Rolle, ob das Tier neben mir steht, oder kilometerweit entfernt ist. Wir alle, ob Menschen, Tiere, Pflanzen, einfach alles ist miteinander verbunden – durch Energie. Und die Energie ist wie unsere Telefonleitung, über die wir den Kontakt herstellen können. Denn Tierkommunikation ist wie Telefonieren, nur ohne die Technik. Für das Tiergespräch benötige ich neben dem Foto noch den Namen des Tieres und all deine Fragen (max. 6 Fragen), die du stellen möchtest bzw. alles, was du deinem Tier mitteilen möchtest.

Meine Tiergespräche führe ich telefonisch mit dir gemeinsam. Das heißt, wir vereinbaren einen Zeitpunkt, an dem wir telefonieren und während des Telefonats verbinde ich mich mit deinem Tier und spreche mit ihm. Auf diese Weise kannst du direkt auf das Gespräch einwirken, wir können uns besprechen und gemeinsam an Themen arbeiten, Lösungen besprechen, etc.

Bei Tieren mit Verhaltensauffälligkeiten (z.B. aggressives Verhalten, Unsauberkeitgeht, wenn Tiere sich zurückziehen, ängstliches Verhalten, etc) schauen wir im Tiergespräch, wo die Ursachen für die Verhaltensauffälligkeit liegen und was das Tier braucht. Mir ist es sehr wichtig, eine Lösung für dich und dein Tier zu finden, darum schauen wir hier ganz genau hin, was ggf. noch getan werden muss, um euch zu helfen, auch über das reine Tiergespräch hinaus. Da Menschen und Tiere sich in ihrem Verhalten gegenseitig spiegeln und beeinflussen und wir mit unseren Tieren eine sehr enge Beziehung haben, kann es auch hilfreich sein, beim Menschen zu schauen, ob es da Themen gibt, die mit dem Verhalten des Tieres zusammenhängen. Wenn dies der Fall ist, haben wir die Möglichkeit mit einer weiteren Methode (PSYCH-K® oder Energiearbeit) sowohl dem Tier als auch dem Menschen zu helfen, diese Themen aufzulösen, was letztenendes auf beiden Seiten wieder Entspannung und Ruhe mit sich bringen kann. Dies kann länger dauern als ein normales Tiergespräch und ggf. weitere Sitzungen nötig machen.

  • Ein Tiergespräch dauert ca. 1 Std. und kostet 150,- Euro
  • Bei Sterbebegleitungen führen wir zunächst ein Tiergespräch, um dein Tier zu fragen, wie es ihm geht, was es sich wünscht und was es braucht. Dieses buchst du am besten über das Buchungsformular. Ggf. sind noch weitere Nachgespräche nötig. Diese vereinbaren wir individuell und werden mit 150 Euro pro Stunde (anteilig) berechnet.

(alle Preise inkl. 19% Mwst)

Hier kannst du ein Tiergespräch buchen: 

Was, wenn mein Tier nicht sprechen möchte?

In der Regel freuen sich die Tiere sehr, wenn man mit ihnen spricht. Endlich können sie ihre Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse mitteilen. Sie freuen sich, dass Ihre Besitzer wissen möchten, wie sie sich fühlen. Manchmal bringt alleine die Tatsache, dass mit einem Tier gesprochen wird, bereits eine positive Verhaltensänderung, einfach, da das Tier sich ernst genommen fühlt. Manchmal kann es auch sein, dass ein Tier gar nicht reden möchte. Meistens liegt das an schlechten Erfahrungen oder gar Traumas. Durch beruhigendes Zureden, energetische Arbeit, Verständnis öffnen sich die Tiere oftmals nach einiger Zeit und fassen letztlich doch Vertrauen. Sollte ein Tier aber partout nicht reden wollen, akzeptiere ich dies selbstverständlich. In solchen Fällen kann man es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal versuchen oder z.B. mit Energiearbeit oder der Gabe von Essenzen versuchen, die größten Ängste zu mildern und das Tier zu stabilisieren, so dass es sich letztlich doch für ein Gespräch öffnen kann. Niemals würde ich aber ein Tier zu einem Gespräch „zwingen“.

Du kannst nicht glauben, dass Tierkommunikation funktioniert?

Das kann ich dir nicht verübeln. Das Ganze klingt in unserem „modernen“ Denken schon etwas verrückt. Es passt einfach nicht in unsere Welt, so wie wir sie kennen. WIE es funktioniert, also wissenschaftlich begründen, kann ich es dir leider nicht wirklich. Ich denke, dass die Gedanken und Informationen, die wir erhalten, über die Energie, die uns alle umgibt und verbindet, zu uns gelangen. Auf diese Weise funktionieren z.B. auch alle energetischen Heiltechniken, die aus der Ferne angewendet werden. Wer eine wissenschaftliche Erklärung möchte, der sollte sich den Büchern zuwenden, die dem „Phänomen“ auf den Grund gehen. Für mich spielt es ehrlich gesagt keine Rolle, wie es zu erklären ist. Denn ich finde es eher verrückt und großartig, DASS es funktioniert. Es erstaunt mich selbst immer wieder, aber die Besitzer bestätigen, was ihre Tiere mir vermitteln. So hat mir ein Pferd einmal gezeigt, wo seine Schwächen liegen und woran seine Besitzerin mit ihm beim Training arbeitet. Es zeigte mir ein Bild von gelben und blauen Trainingselementen, welche man für eine spezielle Art von Pferde-Training benutzt. All das bestätigte mir die Besitzerin. Ein Hund sagte mir, dass er gerne wichtige Aufgaben hätte und sich vorstellen könnte sogar als Therapiehund, z.B. in einem Altenheim eingesetzt zu werden. Die Besitzer hatten tatsächlich über eine Ausbildung zum Therapiehund nachgedacht. Ein anderer Hund, der vorher den ganzen Tag gewinselt hatte, hörte nach dem Gespräch auf zu winseln und machte es nur noch, wenn er sich aufmerksam machen wollte, so wie mit mir besprochen. Nicht immer erhalte ich in den Gesprächen solche klaren „Beweise“, wenn man es so nennen mag. Aber darum geht es auch nicht. Ein Tiergespräch sollte nicht dazu dienen, das Ganze beweisen zu wollen. Es geht mir darum, den Tieren eine Stimme zu geben, um sowohl den Tieren als auch ihren Menschen weiter zu helfen und Lösungen zu finden. In der Regel erkennen die Besitzer ihre Tiere in den mir übermittelten Informationen sehr gut wieder, das sollte eigentlich Beweis genug sein.


Um dir noch ein besseres Bild machen zu können, lade ich dich gerne ein, in meinen Kundenstimmen und
in den Berichten über Beispiele aus meinen Tiergesprächen zu stöbern!


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